Mehr als 100 fußballbegeisterte Jugendliche waren bei diesem Turnier, das von der österreichischen UNESCO-Kommission, Chiala Afriqas und dem sozialintegrativen Sportprojekt SIQ! der Caritas veranstaltet wurde, am Start. Unter der Schirmherrschaft des FC Barcelona wurde nach genau dem gleichen Modus der Weltmeisterschaft in Südafrika gespielt. Die Jugendlichen wurden allerdings den einzelnen WM-Teams zugelost und spielten so in bunt zusammen gewürfelten Teams um den Titel, den sich schließlich Japan in einem spannenden Finale gegen die Niederlande sichern konnte. Da das Turnier im Zeichen von Fair Play, Sport und Integration ausgetragen wurde, gab es auch eine eigene Fair Play-Wertung, in der am Ende Dänemark voran lag.