Mondtraumsand
Eine Gute-Nacht-Geschichte
Von Luna Al-Mousli, mit Illustrationen von Clara Berlinski
60 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-9503999-2-9
Erscheint am 05.03.2018
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Verkaufspreis (50 % für die Verkäufer/innen): EUR 10,00
Das Märchen
Luna und Orbis machen mit ihrem Mondtraumsand das Träumen möglich: Fliegen wie die Vögel, unter Wasser schwimmen wie die Fische, zaubern wie die Magier. Eines Tages aber steigt Rauch aus ihrem speziellen Sandsauger auf. Können die Mondgeschwister das Gerät rechtzeitig reparieren? Oder müssen die Kinder auf der Erde diese Nacht ohne Träume bleiben?
Die Autorin
Luna Al-Mousliwurde 1990 in Melk geboren und wuchs in Damaskus auf. Heute lebt und arbeitet sie als Autorin, Grafik Designerin und Illustratorin inWien, wo sie auch ein Grafik Design-Studium an der Universität für angewandte Kunst absolvierte. Für „Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus“ wurde sie 2017 mit dem Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis ausgezeichnet. Mit Clara Berlinski kooperiert sie nicht zum erstenMal: Vor „Mondtraumsand“ haben die beiden „We got Pussy“, ein feministisch-humorvolles Buch für Erwachsene, im Eigenverlag veröffentlicht und für die Ausstellung „Islam“ auf der Schallaburg illustriert.
Die Illustratorin
Clara Berlinski, Jahrgang 1991, lebt als Grafik Designerin und Illustratorin in Wien. Ihre Illustrationen werden in zahlreichen Magazinen publiziert wie „Heureka“ – Das Wissenschaftsmagazin aus dem Falter Verlag, „Rise“ – Das Uniport-Magazin der Universität Wien, dem Magazin „Fleisch“. An der Universität für angewandte Kunst in Wien absolvierte sie das Studium Grafik Design. Für das Projekt „Lunzers Maß-Greißlerei“, das in Kooperation mit „Seite Zwei – Bureau für Design“ entstanden ist, erhielt Berlinski den CCA Award Venus in Silber in der Kategorie Corporate Design.
Das Megaphon
Das Megaphonist ein Projekt der Caritas und die älteste Straßenzeitung Österreichs. Sie erscheint seit 1995 monatlich und ist eine Initiative zur Selbsthilfe: Durch den Verkauf der Straßenzeitung erhalten Menschen in Not die Chance, sich einen Verdienst zu erarbeiten, denn die Hälfte des Verkaufspreises von € 2,50 pro Magazin bleibt bei ihnen. Derzeit verkaufen 290 Menschen das Megaphon, 72 Frauen und 218 Männer, sie kommen großteils aus Afrika, etwa aus Nigeria und Somalia, aber auch aus osteuropäischen Ländern wie Rumänien und Bulgarien. Die MegaphonVerkäufer/innen sind selbstständig tätig und an ihrem Megaphon-Ausweis erkennbar.